Auf AIDC
Automatische Identifizierung und Datenerfassung (AIDC) bezieht sich auf die direkte Eingabe von Daten in ein Computersystem, eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) oder einen anderen Mikroprozessor ohne Tastatur. Es enthält Strichcodes, Radiofrequenz-Identifikation (RFID) ) und Hochfrequenzdatenkommunikation, Magnetstreifen, Sprach- und Bildverarbeitungssysteme, optische Zeichenerkennung, Biometrie usw. Jede Technologie hat ihre Vorteile und ist für unterschiedliche Anwendungen geeignet.
Es gibt viele Arten von AIDC-Technologien und sie werden oft in Kombination verwendet.
1. Strichcode
Auf verschiedenen Waren, die in Supermärkten gekauft werden, befinden sich Strichcodes. Häufig verwendete Barcodes sind UPC/EAN128, Code39, Code93 und zwei-fünf-fünf-Kreuzcodes. Die Standards werden von der International Standards Organization ISO formuliert. Lineare Barcodes können in vielen Bereichen verwendet werden, in denen Zahlen oder alphanumerische Zeichen als Datenbankschlüsselwörter verwendet werden. Die Haupteinschränkung besteht darin, dass die im Barcode gespeicherte Datenmenge begrenzt ist; Außerdem wird bei unzureichendem Druckkontrast oder fehlender Tinte die Barcode-Erkennung eingeschränkt.
2. Zweidimensionaler Strichcode
Zweidimensionaler Barcode ist eine neue Art von Barcode, der eine große Datenmenge auf kleinem Raum speichern kann. Es gibt drei Arten von zweidimensionalen Balken, nämlich gestapelte Symbole (lineare Barcodes übereinander gestapelt), Matrixsymbole (Matrix aus hellen und dunklen Punkten, Punkten, quadratischen Punkten oder Sechsecken) oder Paketsymbole (lineare Symbole sind zufällig angeordnet ) , wie PDF417, Code49, Code16K (gestapelt), Code One, Maxi Code, Data Matrix, Aztec (Matrix) und Super Code (Paket). Die meisten dieser Normen wurden der ISO zur Genehmigung vorgelegt.
3. Magnetkarte
Der Transportsektor begann Anfang der 1960er Jahre mit der Verwendung von Magnetkarten, und die Bankenindustrie begann sie in den 1970er Jahren. Seitdem hat die Verwendung von Magnetkarten stetig zugenommen und erfreut sich großer Beliebtheit. Das Hauptproblem von Magnetkarten ist die begrenzte Menge an gespeicherten Informationen und die Sicherheit der Daten. Viele Hersteller haben verschiedene Lösungen bereitgestellt. Obwohl viele Leute voraussagen, dass Magnetkarten durch andere Technologien ersetzt werden, nehmen die Investitionen in diese immer noch zu. Magnetkarten sind eine sehr ideale Technologie, die Kosten sind sehr gering und es gibt viele Arten von Anwendungen. Mit dem Aufkommen neuer Sicherheitstechnologien wird die Magnetstreifentechnologie weiter verbreitet.
4. Smartcard
Die Smartcard wurde erstmals 1982 in Frankreich verwendet. Sie bietet einen sicheren und kostengünstigen Offline-Bestätigungsmechanismus. Aufgrund der hohen Kommunikationskosten der Online-Bestätigung von Transaktionen in Europa wird diese Technologie in Europa schnell akzeptiert. Es gibt zwei Arten von Chipkarten: Eine ist eine "dumme Karte" mit nur einer Speicherfunktion, die nur zum Speichern von Informationen verwendet wird, wie beispielsweise Guthabenkarten für Einzelhandels- und Verkaufsautomaten; das andere ist eine echte "Smart Card" mit einem eingebetteten Mikroprozessor. Es kann gespeicherte Daten wie Smart Wallets oder Multi-Use-Karten verarbeiten.
5. Optische Karte
Die optische Kartentechnologie ähnelt Musik-CDs und CD-ROMs. Das goldene lichtempfindliche Material der Karte dient zum Speichern von Informationen. Der Laser brennt kleine Löcher darauf. Der Niedrigenergielaser kann diese kleinen Löcher beim Lesen erkennen. Das Vorhandensein oder Fehlen kleiner Löcher zeigt 1 oder 0 an.
Die optische Karte ist ein Medium, das einmal beschrieben und viele Male ausgelesen wird und dessen Daten dauerhaft gespeichert werden können. Die Kapazität erreicht 4 ~ 6,6 MB, der Bilder wie Fotos und Fingerabdrücke speichern kann. ISO hat Standards für optische Karten entwickelt.
6. RFID (Radiofrequenz-Identifikation)
RFID ist die beliebteste Technologie von AIDC. Obwohl es schon lange existiert, sind die Formate verschiedener Hersteller inkonsistent und ISO führt Standardisierungsarbeiten durch. RFID bietet eine Möglichkeit, Artikelinformationen ohne direkten Kontakt zu sammeln, und der Lese- und Schreibabstand reicht von wenigen Millimetern bis zu einigen Metern. RFID-Tags gibt es auch in verschiedenen Formen, wie Karten in Kreditkartengröße, winzige Transponder, die in die Verfolgung von Tieren eingespritzt werden, oder Ziegeletiketten an Zugcontainern.
Die eigentliche Anwendung von RFID-Technologie hängt vom Hersteller und der Anwendungsumgebung ab und der verwendete Frequenzbereich beträgt 125 kHz bis 5,8 GHz.
Der Entwicklung von RFID-Standards stehen viele Hindernisse entgegen, beispielsweise der weltweit verfügbare Frequenzbereich. Der größte Vorteil von RFID liegt in seiner berührungslosen Leistung mit einer Lesereichweite von bis zu mehreren zehn Metern. Auch hier liegen seine Mängel, und gleichzeitig erfordert das Lesen des RFID-Etiketts Maßnahmen zu seiner Behebung.
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